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Workshop – Akupunktur bei Migräne und Kopfschmerz

Hiermit dürfen wir Ihnen wie folgt ankündigen:

Veranstalter: Referat für komplementäre und integrative Medizin

Anmeldung: hier können Sie sich anmelden

Referenten:

Teil 1: Matthias Lechner, Arzt f. Allgemeinmedizin, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA),

Teil 2:  Felix Badelt ,  Arzt für Allgemeinmedizin, leitender Referent

Termin: Mittwoch, 12. November; 16.00-18.00;

Ort: Veranstaltungszentrum der Kammer für Ärztinnen und Ärzte Wien, Weihburggasse 10, 1010 – Wien

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte mit Akupunktur – Basiskenntnissen

Teilnehmerbegrenzung: maximal 20 Teilnehmer (Warteliste bei Bedarf)

Anrechenbarkeit: 2 medizinische Diplomfortbildungspunkte

Workshop: Akupunktur bei  Migräne und Kopfschmerzen

Mi, 12. November 16.00 (pünktlich) – 18.00 , VAZ der Kammer für Ärztinnen und Ärzte Wien, Weihburggasse 10

Teil 1 : 16-17.00 –  Matthias Lechner :  Workshop:  Akupunktur bei Migräne und Kopfschmerzen

Allgemeine Kurzinformation bzw. gemeinsamer Ankündigungstext in Fortbildungs-News:

Kopfschmerzen und Migräne sind in der Praxis gut mit Akupunktur behandelbar, was in kontrollierten Studien bestätigt werden kann.  Im ersten Teil des Workshops  werden Wege zu  geeigneten Punktekombinationen und individuelle Therapieplanung  praxisgerecht dargestellt. Im 2. Teil wird aufgezeigt, wie in therapieresistenten Fällen  über Hautwiderstandsmessungen an Meridian- Quellpunkten der Weg  zum hauptsächlich betroffenen Meridian gefunden werden kann.

Nähere Information zu Teil 1: Akupunktur ist wirksam bei Migräne und Kopfschmerzen, was in kontrollierten Studien bestätigt werden kann.  Grundlegende Regeln zur Therapieerstellung werden besprochen. Einerseits erfordern unterschiedliche Schmerz-Präsentationsmuster  eine dazu passende Auswahl geeigneter Akupunkturpunkte. Andererseits gilt es, Therapiedauer und  Behandlungsfrequenz individuell abzustimmen. Der Workshop soll die Teilnehmer befähigen, selbstständig die jeweils erforderliche Akupunkturtherapie in ihrer Praxis durchzuführen.

Teil 2:   17-18.00  Felix Badelt:   „Möglichkeiten einer EAV unterstützten Akupunktur“

Nähere Information zu Teil 2:  In Fällen von Therapieresistenz führen Hautwiderstandsmessungen  an klassischen Quellpunkten in Fällen von Hautleitwert-Erhöhung, Verminderung oder Instabilität zum hauptsächlich betroffenen  Akupunktur-Meridian. Die Messtechnik wird dabei von der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) übernommen. Zusätzlich kann damit auch die  physikalische Wirksamkeit einer gewählten Nadelkombination an Hand eintretender Verbesserung bzw. Normalisierung zuvor auffälliger Messwerte veranschaulicht werden, sofern dieser Messpunkt zuvor nicht genadelt worden war. Bei unzureichenden Veränderungen kann die ursprünglich gewählte Nadelkombination modifiziert  werden. Messtechnik, Lokalisation der Messpunkte sowie mögliche Fehlerquellen werden kurz besprochen. Anschließend wird, je nach verbleibender Zeit, der Messvorgang an  interessierten Teilnehmern demonstriert.

Weitere Veranstaltungen und den Anmeldelink finden Sie hier:

Informationen

Anmeldelink